Zu Hause durchstarten – Remote Onboarding bei empower®

3 Min. Lesezeit
28.04.2022

Durch die pandemiebedingte Verlagerung des Arbeitsplatzes ins Homeoffice hat sich auch der Einarbeitungsprozess verändert. Das sogenannte Remote Onboarding ist in vielen Berufen zum Standard oder gar zu einer Notwendigkeit geworden, da die Arbeit im Büro nicht länger möglich oder mit erheblichen Einschränkungen verbunden war. So sind seither zahlreiche neue Mitarbeitende im Homeoffice eingearbeitet worden – wie auch Guido Dust bei empower®, der im Januar 2022 ins Unternehmen kam.
Innerhalb von 14 Wochen konnte er sich im Rahmen des offiziellen Onboarding-Prozesses mit dem Unternehmen und seinem Aufgabenbereich im Vertrieb vertraut machen. Wir freuen uns, dass wir nun auf seine persönlichen Erfahrungen mit dem Remote Onboarding zurückblicken und einige Tipps mitnehmen können.

Guido Dust beim Remote Onbarding

„Die offene und freundliche Art der Kolleg:innen trug zu einem sehr angenehmen Umfeld und Kontext bei“, sagt Guido heute.

Der erste Arbeitstag

Guidos erster Arbeitstag begann trotz aller Einschränkungen im Büro in Köln, mit dem fantastischen Ausblick aus der 39. Etage des KölnTurms. Zu seiner Freude war so ein erster Kontakt mit Felix, seinem Vorgesetzten, und einigen Teammitgliedern möglich, auch die Einrichtung aller Arbeitsmittel konnte vor Ort geschehen. Einführende Informationen vor dem ersten Tag habe es zwar nicht gegeben, diese hätten ihm aber auch nicht gefehlt, berichtet er heute. Vor allem die persönliche Begrüßung durch den Vorgesetzten im Büro sei ihm besonders positiv in Erinnerung geblieben. Alle anwesenden Kolleg:innen seien sehr freundlich und hilfsbereit gewesen und hätten ihm den Start erleichtert.

Gerade die ersten Tage in einem neuen Job sind oft eine Herausforderung und mit viel Aufregung und spannenden Fragen verbunden. Umso wichtiger ist es, die Neuankömmlinge offen und unterstützend willkommen zu heißen. Das kann im Büro persönlich geschehen, so wie Guido es erlebt hat, aber ebenso online ablaufen. Entscheidend dafür sowie für den weiteren Verlauf der Einarbeitung ist, dass die neuen Mitarbeitende mit allem, was sie benötigen, ausgestattet werden, um ihren Einstieg stressfrei zu meistern.

Thematischer Einstieg

In den darauffolgenden Tagen lief Guidos Einarbeitung gänzlich online ab. Alle wichtigen Informationen erhielt er übersichtlich in Form einer Präsentation mit zusätzlichen Videos und weiteren Informationsquellen. Seine neuen Kolleg:innen hatten vorab detaillierte Videos vorbereitet, um Inhalte zu vermitteln, die im Normalfall vor Ort gezeigt und erklärt worden wären. Dieses Videomaterial und die wertschätzende, offene Art im Umgang hätten ihm besonders gefallen, so Guido. „Wenn die Inhalte der Videos live vermittelt worden wären, hätte ich sie mir bei Unklarheiten nicht immer wieder ansehen können.“ Guido konnte so einen Vorteil genießen, der erst durch das Remote Onboarding möglich geworden war. Technische Probleme habe es dabei keine gegeben.

Die sorgsam vorbereiteten Onlineressourcen haben die fachliche Einarbeitung für Guido enorm erleichtert, denn Links und Informationsquellen können in der digitalen Einführung sehr viel einfacher wiedergefunden und reproduziert werden als im einmaligen Vortrag vor Ort. Das Arbeiten im eigenen Tempo, das viele im Homeoffice schätzen, kann so auch auf den Einarbeitungsprozess übertragen werden

Kolleg:innen kennenlernen

Ein wichtiger Faktor im neuen Unternehmen sind vor allem die Teammitglieder. Was sonst in der Mittagspause und an der Kaffeetheke von ganz allein stattfindet, ist im digitalen Rahmen eine eigene Herausforderung. Für eine optimale Zusammenarbeit müssen sich Mitarbeitende zuerst einmal kennenlernen.

Um sich besser ins Team und seine neuen Aufgaben einfinden zu können, wurden Guido im Rahmen des Einarbeitungsplans von den einzelnen Kolleg:innen jeweils unterschiedliche Bereiche des Arbeitsfeldes nähergebracht. So wurde die Vorstellung der spezifischen Arbeitsprozesse bei empower® mit einem freundlichen Kennenlernen des Teams verbunden. „Die offene und freundliche Art der Kolleg:innen trug zu einem sehr angenehmen Umfeld und Kontext bei“, sagt Guido heute. „Natürlich ist es etwas anderes, die Kolleg:innen täglich persönlich zu sehen und mit ihnen gemeinsam eine Mittagspause zu machen. Aber in Anbetracht der Rahmenbedingungen, die ja unveränderbar waren, hat das Onboarding sehr gut geklappt und mir prima gefallen.“

Homeoffice Remote Onboarding

Über das Remote Onboarding

In einem stark digitalisierten Unternehmen wie empower® ist das Remote Onboarding einfach zu implementieren. Der direkte persönliche Kontakt mit den Kolleg:innen kann natürlich online nicht komplett ersetzt werden, aber für Guido war der Einstieg ins Team trotzdem ein voller Erfolg. Das Kennenlernen habe zwar etwas länger gedauert, sei aber trotzdem gut gelaufen, findet er. Mit dem Onlineprozess gehen außerdem einige Vorteile einher, wie die Reproduzierbarkeit der Vorträge. „Ich denke, vieles läuft strukturierter ab. Außerdem hat man täglich ein paar Minuten mehr zur Verfügung, weil An- und Abreise entfallen.“ Die üblichen Vorteile des Homeoffice und des digitalen Arbeitens bereichern also auch den Onboarding-Prozess. Insgesamt konnte Guido Dust sich erfolgreich bei empower® einarbeiten. „Der persönliche Kontakt vor Ort wäre sicher gut gewesen, aber fachlich hat mir persönlich absolut nichts gefehlt.“ Solange die Vorbereitung stimmt und Einsteiger:innen und Unternehmen offen an den Prozess herangehen, kann alles problemlos ablaufen. Das ist auch Guidos Tipp für das Remote Onboarding: „Lasst euch darauf ein, bei mir lief es wirklich gut.“

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